De grootste hydratatiefouten bij hikers (en hoe je ze voorkomt)

Die größten Fehler bei der Flüssigkeitszufuhr unter Wanderern (und wie man sie vermeiden kann)

Bei einer Wanderung macht man sich normalerweise Gedanken über die Route, die Schuhe und die Wettervorhersage. Was viele jedoch vergessen, ist die Bedeutung eines guten Flüssigkeitshaushalts unterwegs. Zu wenig zu trinken oder ein falscher Umgang mit dem Wasservorrat kann unangenehme Folgen haben, wie Müdigkeit, Schwindel oder sogar Dehydrierung. In diesem Blog listen wir die häufigsten Fehler auf und zeigen Ihnen, wie Sie sie leicht vermeiden können.

Zu spät anfangen zu trinken

Viele Wanderer trinken erst, wenn sie Durst bekommen. Das Problem ist, dass Durst ein Signal dafür ist, dass der Körper bereits ein Flüssigkeitsdefizit entwickelt. Wer so lange wartet, bis das passiert, ist der Zeit hinterher. Besser ist es, schon vor dem Aufbruch genügend Wasser zu trinken und während des Spaziergangs regelmäßig kleine Schlucke zu nehmen, auch wenn man keinen Durst hat.

Alles auf einmal trinken

Ein weiterer häufiger Fehler ist es, mit dem Trinken zu lange zu warten und dann einen halben Liter auf einmal hinunterzuschlucken. Ihr Körper kann diese Menge nicht in einem Zug aufnehmen, so dass Sie Ihr Ziel teilweise verfehlen. Das Ergebnis ist, dass Sie trotzdem dehydrieren und vielleicht unter Blähungen leiden. Trinken Sie lieber über die gesamte Wanderung verteilt.

Fehleinschätzung des Wasserbedarfs

Manche Wanderer nehmen zu wenig Wasser mit, vor allem an kühleren Tagen oder auf kürzeren Strecken. Doch auch bei kaltem Wetter verliert der Körper Feuchtigkeit, nur fällt es weniger auf, weil man weniger schwitzt. Auf einer langen Wanderung mit viel Anstrengung kann man schnell mehrere Liter Flüssigkeit verlieren, ohne es zu merken. Wenn Sie dann keinen guten Vorrat dabei haben oder unterwegs keine Nachfüllstationen eingeplant haben, haben Sie ein Problem.

Nicht auf die Ausrüstung achten

Nicht jedes Trinksystem passt zu jedem Wanderstil. Eine Trinkflasche ist praktisch, wenn Sie häufig Pausen machen, aber unpraktisch, wenn Sie lieber weiterlaufen. Ein Trinksystem mit Schlauch, wie z. B. ein CamelBak, macht es einfacher, regelmäßig kleine Mengen zu trinken, ohne anzuhalten. Wenn Sie die richtige Wahl treffen, erhöhen Sie Ihre Chancen, tatsächlich ausreichend zu trinken.

Vergessen nachzufüllen

Auf längeren Strecken ist es wichtig zu wissen, wo man Wasser nachfüllen kann. Viele Wanderer vergessen, dies vor dem Aufbruch zu überprüfen. Vor allem bei heißem Wetter oder in Gegenden, in denen es nur wenige Wasserquellen gibt, ist es ratsam, im Voraus einen Plan zu erstellen. Manchmal ist die Mitnahme einer zusätzlichen Flasche oder eines kompakten Wasserfilters eine sinnvolle Ergänzung der Grundausrüstung.

Gut vorbereitet auf Reisen

Wer ausreichend trinkt, bleibt leistungsfähiger, erholt sich schneller und kann die Natur besser genießen. Wenn Sie rechtzeitig trinken, die richtige Menge mitnehmen und Ihre Ausrüstung klug auswählen, vermeiden Sie die häufigsten Fehler. Ob Sie nun Anfänger oder erfahrener Wanderer sind, die richtige Flüssigkeitszufuhr ist immer ein wichtiger Bestandteil Ihres Abenteuers.

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